Alle 22 möglichen Aktivitätenbündel
0. Digitalität verstehen und leben:
- Verständnis des digitalen Leitmedienwechsels als prägenden Prozess für alle Lebensbereiche entwickeln.
- Verständnis von digitalen Phänomenen aus drei Perspektiven als Basis für theoretische Überlegungen und praktisches Handeln im Alltag:
- Technologische Perspektive: Grundverständnis der technischen Hintergründe der digitalisierten Welt
- Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive: Grundverständnis der gesellschaftlich-kulturellen Wechselwirkungen
- Anwendungsorientierte Perspektive: Effektive und effiziente Nutzung gängiger digitaler Werkzeuge
- Anpassung der digitalen Umgebungen an die persönlichen Bedürfnisse.
- Identifizierung, Bewertung, Auswahl und Nutzung digitaler Technologien und möglicher technologischer Reaktionen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder eines bestimmten Problems.
- Nutzung digitaler Technologien auf innovative Weise um Wissen zu schaffen.
- Verständnis, wo die eigene digitale Kompetenz verbessert oder aktualisiert werden muss.
- Unterstützung anderer bei der Entwicklung ihrer digitalen Kompetenz.
Das Dagstuhl-Dreieck (https://dagstuhl.gi.de/)
1.1 Berufliche Kommunikation:
- Nutzung digitaler Technologien, um Dozierenden, Studierenden und anderen zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen.
- Einsatz digitaler Technologien, um Dozierende, Studierende und andere über Organisationsabläufe (Regeln, Termine, Veranstaltungen) zu informieren.
- Einsatz digitaler Technologien, um Dozierende, Studierende und andere auf individueller Ebene zu informieren.
- Einsatz digitaler Technologien zur Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen oder anderen Beteiligten mittels der vereinbarten digitalen Technologien, Plattformen oder Kommunikationsdienste der Organisation.
- Nutzung digitaler Technologien, um einen Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung der Vielfalt der beruflichen Kommunikation innerhalb der Organisation zu leisten.
- Förderung des Bewustseins von Verhaltensnormen in der digitalen Kommunikation
1.2 Berufliche Zusammenarbeit:
- Verwendung digitaler Technologien zur Zusammenarbeit bei einem bestimmten Projekt oder einer bestimmten Aufgabe.
- Nutzung digitaler Technologien zum Austausch von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen.
- Nutzung digitaler Technologien zur gemeinsamen Entwicklung von Bildungsressourcen.
- Nutzung professioneller kollaborativer Netzwerke zur Erforschung und Reflexion neuer pädagogischer Praktiken und Methoden.
- Nutzung professioneller kollaborativer Netzwerke als Quelle für die eigene berufliche Entwicklung.
1.3 Reflektierte Praxis:
- Kritische Reflexion der eigenen digitalen pädagogischen Kompetenz.
- Kontinuierliche Erweiterung des Repertoires der eigenen digitalen pädagogischen Kompetenz.
- Identifizierung von eigenen Kompetenzlücken und möglichen Verbesserungspotenzialen.
- Unterstützung anderer bei der Verbesserung derer digitalen pädagogischen Kompetenz.
- Nutzung von Möglichkeiten zur kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung der eigenen digitalen pädagogischen Kompetenz.
1.4 Digitale Weiterbildung:
- Nutzung des Internets um eigene fachspezifische Kompetenzen aktuell zu halten.
- Nutzung des Internets um neue pädagogische Methoden und Strategien kennenzulernen.
- Nutzung des Internets zur Suche und Identifikation digitaler Ressourcen, welche die professionelle Entwicklung unterstützen.
- Nutzung digitaler Technologien und Umgebungen, um passende Übungsmöglichkeiten und anzubieten.
- Nutzung des Austausches innerhalb digitaler beruflicher Gemeinschaften zur (persönlichen) Weiterentwicklung.
2.1 Auswählen digitaler Ressourcen:
- Formulierung einer passenden Vorgehensweise zur Suche von digitalen Ressourcen.
- Auswahl passender digitaler Ressourcen zum Lehren und Lernen unter Berücksichtigung des konkreten Lernkontexts sowie Lernthemas.
- Evaluation der ausgewählten Ressourcen samt deren Herkunft in punkto Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit.
- Erkennung möglicher Einschränkungen im Gebrauch der digitalen Ressourcen (z.B. Copyright, Formatierungen, technische Anforderungen, rechtliche Hürden, Verfügbarkeit).
- Beurteilung der Nützlichkeit eines digitalen Werkzeugs in Bezug auf das Lernthema, die Kompetenz der Lernenden und die gewählte pädagogische Vorgehensweise.
- Förderung effektiver und verantwortungsbewusster Suchstrategien der Lernenden.
2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen:
- Anpassung der digitalen Ressourcen und Umgebungen an die persönlichen Bedürfnisse, sofern dies rechtlich möglich ist.
- Erstellen oder Mitgestalten neuer digitaler Ressourcen.
- Berücksichtigen des Lernthemas, der Kompetenz der Lernenden und der pädagogischen Vorgehensweise der Lehrenden, beim Erstellen oder Adaptieren neuer digitaler Ressourcen.
- Berücksichtigen der Einschränkungen in der (Wieder-)Verwendung digitaler Ressourcen durch deren Lizenzbestimmungen.
- Thematisieren von Urheber-, Datenschutz- und Persönlichkeitsrechten bei der Entwicklung und Nutzung digitaler Inhalte.
2.3 Organisieren, Schützen und Teilen digitaler Ressourcen:
- Organisieren und Teilen von digitale Ressourcen unter Beachtung möglicher urheberrechtlicher Einschränkungen bei der Nutzung, Wiederverwendung und Änderung.
- Anwendung angemessener Quellenangaben bei der Freigabe oder Veröffentlichung urheberrechtlich geschützter Ressourcen.
- Zuweisung von Lizenzen zu selbst erstellten Ressourcen.
- Schützen von sensiblen Daten und Ressourcen.
- Unterstützung der Lernenden bei der Suche, Speicherung, Organisation und Weiterverarbeitung von Daten, Informationen und Inhalten in digitalen Umgebungen.
3.1 Lehren:
- Vielfältiger Einsatz von digitalen Werkzeugen im Unterricht, um den Lernprozess aller Lernenden zu unterstützen.
- Strukturierung des Unterrichts und der Lernziele durch verschiedene lehr- und lerngeführte digitale Aktivitäten.
- Einsatz von digitalen Medien, um Lernaktivitäten und Interaktionen in einer digitalen Umgebung zu ermöglichen.
- Nachdenken über Wirksamkeit und Nutzen digitaler Lehr-Lernformen und didaktischer Szenarien sowie deren flexible Anpassung.
- Experimentieren und Entwickeln neuer Formate und didaktischer Szenarien für den Unterricht.
- Bewusste Heranziehung digitaler Medien in den Lernprozess und deren Kombination mit herkömmlichen Medien.
3.2 Lernbegleitung:
- Schaffung von Lernsituationen, in denen digitale Medien als Interaktionsmedium wiederkehrend eingesetzt werden.
- Digitale Interaktion während des gleichzeitigen Einsatzes digitaler und analoger Medien (Symmedialität) im Unterricht.
- Einsatz digitaler Medien zur Herstellung von Produkten in kollaborativen Aktivitäten im Unterricht und ausserhalb der Unterrichtszeit.
- Einrichtung von Plattformen zur Gruppenkommunikation.
3.3 Kollaboratives Lernen:
- Umsetzung von kollaborativen Lernaktivitäten in einer digitalen Umgebung.
- Anleitung und Unterstützung von Lernenden bei der kollaborativen Wissenskonstruktion in digitalen Umgebungen.
- Nutzung von digitalen Technologien für die kollaborative Selbstregulation, die Präsentation der Produkte aus kollaborativen Lernaktivitäten und das Peer-Assessment.
- Nutzung von digitalen Technologien für das Experimentieren mit neuen Formaten und Methoden im Bereich des kollaborativen Lernens.
3.4 Selbstgesteuertes Lernen:
- Nutzung digitaler Technologien, um den Lernenden die Planung des eigenen Lernens zu ermöglichen.
- Nutzung digitaler Technologien zur Dokumentation des eigenen Lernens und persönlicher Fortschritte sowie zur Präsentation von Lernergebnissen.
- Einsatz digitaler Technologien, um den Lernenden zu ermöglichen, ihren Lernprozess zu reflektieren und zu bewerten.
4.1 Lernstand erheben:
- Nutzung digitaler Werkzeuge für das Monitoring der Lernprozesse und die Erhebung von Informationen zum Lernfortschritt der Lernenden.
- Einsatz digitaler Werkzeuge zur Erweiterung formativer Beurteilungsstrategien (z.B. Student Response Systems).
- Einsatz digitaler Werkzeuge zur Erweiterung der summativen Beurteilung (durch computergestützte Tests).
- Einsatz digitaler Werkzeuge zur Unterstützung (Scaffolding) der Lernenden bei ihren Aufgabenstellungen und (Selbst-)Beurteilungen.
- Nutzung einer Vielfalt von digitalen und nicht-digitalen Bewertungsformaten mit dem Bewusstsein für deren Vor- und Nachteile.
- Kritische Reflexion zur Angemessenheit digitaler Beurteilungsformate und -ansätze und Anpassung der Beurteilungspraxis.
4.2 Lern-Evidenzen analysieren:
- Konzeption digitaler Lernaktivitäten zur Generierung von Daten für eine spätere Auswertung der Lernprozesse und Lernprodukte der Lernenden.
- Einsatz digitaler Technologien zur systematischen Aufzeichnung, zum Vergleich und zur Synthese von Daten zum Lernfortschritt einzelner Lernender und/oder Lerngruppen.
- Synthese von Evidenzen aus verschiedenen Quellen (digitale Daten, Beobachtungen, Gespräche) für eine individuelle Lernstandsdiagnose.
- Reflektierter Umgang mit den in digitalen Umgebungen erzeugten Daten (z.B. zu Lernaktivitäten) aus Sicht des Datenschutzes.
- Kritische Bewertung der verfügbaren Evidenzen für die Unterstützung von Lehr-Lernprozessen.
4.3 Feedback und Planung:
- Nutzung digitaler Werkzeuge zur Bewertung und Rückmeldung zu elektronisch/digital übermittelten Aufträgen.
- Einsatz digitaler Bewertungsmanagementsysteme zur Verbesserung der Effektivität der Feedbackprozesse.
- Nutzung der durch den Einsatz digitaler Werkzeuge erzeugten Daten für die Anpassung/Verbesserung der Unterrichts- und Bewertungsmehoden.
- Nutzung der durch den Einsatz digitaler Werkzeuge erzeugten Daten für persönliches und differenziertes Feedback sowie Unterstützung für die Lernenden.
- Unterstützung der Lernenden bei der Evaluation und Interpretation der Ergebnisse von formativen und summativen Selbst- und Peer-Assessments und Nutzung dieser Ergebnisse für die Identifikation und Entwicklung gemeinsamer Lernpläne/Lernziele.
- Nutzung der zur Verfügung stehenden digitalen Informationen, um fundierte Entscheidungen über zukünftige Lernprioritäten, Wahlfächer oder Studienentscheidungen zu treffen.
5.1 Digitale Teilhabe (Digital Participation):
- Gewährleisten, dass alle Lernenden Zugang zu den eingesetzten digitalen Werkzeuge und digitalen Ressourcen erhalten.
- Vermittlung einer positiven Einstellung zu digitalen Technologien und Förderung einer verantwortungsvollen und kritischen ICT-Nutzung.
- Förderung des effektiven Umgangs und des Verantwortungsbewusstseins der Lernenden durch das Teilnehmen und sich Einbringen in die digitale Welt.
- Sofortige und effektive Reaktion, wenn das Wohlbefinden der Lernenden in digitalen Umgebungen (z.B. Cybermobbing) gefährdet ist.
- Befähigung der Lernenden:
- zur Analyse, zum Vergleich und zur kritische Bewertung der Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Datenquellen, Informationen und digitalen Inhalte.
- zum Aufbau, der Verwaltung und dem Schützen einer eigenen digitalen Identität vor Bedrohungen (Cybermobbing) durch den Einsatz digitaler Technologien.
- zum Verständnis der Sicherheits- und Schutzmaßnahmen bei der Verwendung und Weitergabe von personenbezogene Daten in digitalen Umgebungen.
- sich der Bedeutung digitaler Technologien für das soziale Wohlbefinden und die soziale Integration bewusst zu sein.
5.2 Differenzierung und Individualisierung :
- Einsatz digitaler Werkzeuge, um bei der Konzipierung, Auswahl und Umsetzung eigener Lernaktivitäten auf individuelle Bedürfnisse der Lernenden in Bezug auf Lernweg, Leistungsniveau und Lerntempo einzugehen.
- Einsatz digitaler Werkzeuge im zeit- und ortsunabhängigen Lernen.
- Sichtbarmachung digitaler Vorteile und Optimierungsmöglichkeiten durch Visualisierung.
5.3 Aktive Einbindung der Lernenden:
- Auswahl und Einsatz geeigneter digitaler Technologien zur Förderung des aktiven, handelnden Lernens in einem bestimmten Lernkontext oder für ein bestimmtes Lernziel.
- Reflexion der Eignung digitaler Technologien zur Förderung des aktiven Lernens und entsprechende Anpassung der Strategien und Handlungsentscheidungen.
6.1 (Vermittlung von) Informations- und Medienkompetenz:
6.1 (Vermittlung von) Informations- und Medienkompetenz:
Die Förderung des effektiven Umgangs und des Verantwortungsbewusstseins der Lernenden durch:
- Die Artikulation eines Informationsbedürfnisses, der Suche nach Daten, Informationen und Inhalten in digitalen Umgebungen und der Navigation zwischen ihnen.
- Die Aktualisierung von persönlichen Suchstrategien.
- Die Anpassung der Suchstrategien an die gefundenen Informationen.
- Die Analyse, den Vergleich und die kritische Bewertung der Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Datenquellen, Informationen und digitalen Inhalten.
- Die Unterstützung zur Suche, Speicherung und Organisation von Daten, Informationen und Inhalten in digitalen Umgebungen.
- Die Anleitung zur Organisation und Verarbeitung von Informationen in einer strukturierten Umgebung.
6.2 Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit :
Die Förderung des effektiven Umgangs und des Verantwortungsbewusstsein der Lernenden durch:
- Die Anwendung unterschiedlicher digitalen Plattformen und Tools in verschiedenen Kontexten, um die Interaktion und Kommunikation der Lernenden zu ermöglichen
- Nutzung digitaler Technologien für die Zusammenarbeit in co-konstruktivistischen und Co-kreativen Prozessen
- Aktivitäten, in denen digitale Daten, Informationen und Inhalte geteilt werden
- Das Kennenlernen und die Anwendung von Copyright- und Zitat- Normen und Regeln
- Die kollaborative Nützung von Wissen und Ressourcen
- Das Teilnehmen und sich einbringen in die digitale Welt (self-empowerment)
- Das Bewusstsein für Verhaltensnormen in der digitalen Kommunikation
- Das Aufbauen, die Verwaltung und das Schützen einer eigenen digitalen Identität
6.3 Lernenden: Erstellung digitaler Inhalte:
- Die Förderung des effektiven Umgangs und des Verantwortungsbewusstseins der Lernenden durch:
- Erstellung und Bearbeitung digitaler Inhalte in verschiedenen Formaten.
- Gelegenheiten sich mit digitalen Mitteln ausdrücken zu können.
- Erstellung neue, originelle und relevante digitaler Inhalte zur Anwendung, Vertiefung und Vernetzung von bestehendem Wissen.
- Thematisierung und Beachtung von Urheber-, Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte bei der Entwicklung und Nutzung digitaler Inhalte.
- Gelegenheiten Abläufe zu automatisieren / ein Computersystem zu programmieren, um ein bestimmtes Problem für sie zu lösen.
6.4 Verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien :
- Vermittlung einer positiven Einstellung zu digitalen Technologien und Förderung der kreativen und kritischen ICT-Nutzung.
- Befähigung der Lernenden:
- Zum Schutz von Geräten und digitalen Inhalten und zum Verständnis von Risiken und Bedrohungen in digitalen Umgebungen.
- Verständnis der Sicherheits- und Schutzmaßnahmen.
- Zum Schutz personenbezogener Daten und der Privatsphäre in digitalen Umgebungen.
- Zu verstehen, wie man personenbezogene Daten verwendet und weitergibt, während man sich selbst und andere vor Schäden schützen kann.
- Um zu verstehen, dass digitale Dienste eine "Datenschutzerklärung" darüber verwenden, wie personenbezogene Daten verwendet werden.
- Vermeidung von Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das physische und psychische Wohlbefinden durch den Einsatz digitaler Technologien.
- Sich selbst und andere vor möglichen Gefahren in digitalen Umgebungen (z.B. Cybermobbing) zu schützen.
- Sich der digitalen Technologien für das soziale Wohlbefinden und die soziale Integration bewusst zu sein.
- Sich der Umweltauswirkungen der digitalen Technologien und ihrer Nutzung bewusst zu sein.
- Überwachung des Verhaltens der Schüler in digitalen Umgebungen, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
- Sofort und effektiv zu reagieren, wenn das Wohlbefinden der Lernenden in digitalen Umgebungen (z.B. Cybermobbing) gefährdet ist.
6.5 Digitales Problemlösen:
Die Förderung des effektiven Umgangs und des Verantwortungsbewusstseins der Lernenden durch:
- Technische Probleme beim Betrieb von Geräten und bei der Nutzung digitaler Umgebungen zu identifizieren und zu lösen.
- Anpassung und Anpassung der digitalen Umgebungen an die persönlichen Bedürfnisse.
- Identifizierung, Bewertung, Auswahl und Nutzung digitaler Technologien und möglicher technologischer Reaktionen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder eines bestimmten Problems.
- Nutzung digitaler Technologien auf innovative Weise um Wissen zu schaffen.
- Zu verstehen, wo ihre digitale Kompetenz verbessert oder aktualisiert werden muss.
- Andere bei der Entwicklung ihrer digitalen Kompetenz zu unterstützen.
- Möglichkeiten zur Selbstentfaltung zu suchen und mit der digitalen Evolution Schritt zu halten.