Die Baukulturexpert:innen von morgen. Eine Handreichung zum nachhaltigen Umgang mit lokaler Baukultur für den Zyklus 2.
Unterrichtsmaterialien & Links
Lehrplanbezüge
Block 6
UnterrichtsmaterialFormular für die Bauplanung,
Formular für die Begutachtung,
Beispiele für Kartonverbindungen,
Material- und Werkzeugliste Bezugsadressen →
Klappmeter Zum Weiterlesen → Umgang mit Wellkarton: Stuber, T. (2017). Technik und Design. Spiel, Mechanik, Energie, 2. und 3. Zyklus. hep-Verlag (S. 122ff.)
→ Umgang mit Karton: Stuber, T. (2020). Technik und Design. Freizeit, Mode, Wohnen, 2. und 3. Zyklus. hep-Verlag (S. 135ff.)
Block 8
UnterrichtsmaterialFormular für die Bauplanung,
Formular für die Begutachtung Zum Weiterlesen →
Plexiglasbearbeitung → Kunststoffbearbeitung: Stuber, T. (2019) Technik & Design, Lehrheft Zyklus 2/ 1. Auflage 2019, hep-Verlag, S.266; 267; 268
→ Umgang mit Wellkarton: Stuber, T. (2019) Technik & Design, Lehrheft Zyklus 2/ 1. Auflage 2019, hep-Verlag, S.122 ff
→ Karton: Stuber, T. (2019) Technik & Design, Lehrheft Zyklus 2/ 1. Auflage 2019, hep-Verlag, S.135ff
→ Kartonverbindungen: Stuber, T & Wyss, B. (2020) Technik & Design, Zyklus 1, 1. AUFLAGE 2020, hep-Verlag, S.114, 118
Commoning ländliche Baukultur
Das Forschungsprojekt «
Commoning ländliche Baukultur - die Baukulturexpert:innen von morgen» macht den Blick der Kinder auf Baukultur sichtbar. Gemeinsam mit den Schüler:innen der Klasse 3c vom Schulhaus Felsenburgmatte in Pfäffikon (SZ) forschten Lea Weniger, Rachel Holenweg und Gila Kolb von der
Pädagogischen Hochschule Schwyz zur Baukultur von Pfäffikon. Barbara Windholz (K’ werk Zug), Mirko Winkel (mlab, Universität Bern) und Monika Twerenbold (Denkmalpflegerin, Kanton Schwyz) haben als Expert:innen aus Architektur, Kunst, Geografie und Denkmalpflege im Projekt mitgearbeitet. Die Klassenlehrerinnen Anita Ebnöther und Barbara Bieri unterstützten das Projekt grosszügig.
Während der dreimonatigen Zusammenarbeit erforschten die Schüler:innen einzelne Standorte von Pfäffikon und setzten sich mit ihren Wünschen und Visionen für die Gemeinde Pfäffikon (SZ) auseinander. Aus den Ergebnissen entstand eine etwas andere Landkarte von ihrem Wohnort. Sie zeigt Standorte, welche den Schüler:innen wichtig sind und teilt sie ein in: Orte, die bleiben können, wie sie sind, Orte, die verbessert und Orte, die erst noch gebaut werden sollen.
Hier findest du weitere Materialien zu diesen Orten, die auf der gedruckten Landkarte keinen Platz fanden. Darunter Zeichnungen, Fundstücke oder Soundaufnahmen.
Orte, die so bleiben können, wie sie sind:
Orte, die verbessert werden sollen
Orte, die erst noch gebaut werden müssen:
Zitate über Pfäffikon:
Anna: „Ich habe gelernt, dass Pfäffikon schon eine sehr schöne Stadt ist. Aber man könnte noch soooo viel besser machen.“
Pietro: „Es ist ein Dorf und keine Stadt. Es sieht irgendwie aus wie eine Stadt, es ist aber ein Dorf. Es ist ein schönes Dorf. Es hat einen See. Es hat fünf Schulhäuser, weil das rote, blaue und das gelbe, und dann gibt es noch Weid und Stäg. Der Wald ist nicht riesig, aber er ist gross.“
Lavinia: „Ich kenne mich jetzt besser in Pfäffikon aus.“