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Bahnhof

Janina: „Ich finde, der Bahnhof ist wichtig, weil jeder Mensch die Möglichkeit haben soll, in ein anderes Dorf oder sogar in ein anderes Land zu reisen”.

Das Bahnhofsgebäude hat einen Treppengiebel, das hat die Denkmalpflegerin Frau Twerenbold erzählt. Daran kann man ihn gut erkennen. Manche Schüler:innen nennen das Gebäude deshalb auch “Zick-Zack-Haus”. Früher war über den Geleisen ein Reiterstellwerk, das ist etwas Besonderes. Frau Ebnöthers Grossvater hat in diesem Stellwerk gearbeitet. Der Bahnhof soll in Pfäffikon bleiben, denn wenn die Kinder nach Zürich fahren, nehmen sie oft den Zug. Der Bahnhof soll sich aber auch verändern, denn auch das Reisen ändert sich. Vielleicht schweben die Züge in Zukunft? Dann bräuchte es einen Einstieg im ersten Stock des Gebäudes. Das Bahnhofsgebäude könnte auch viel grösser sein, mit 10 Schalter zum Ticket kaufen und ein Restaurant soll es haben. Der Bahnhof soll auch grösser werden, damit die Leute sich dort wirklich aufhalten können.

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Commoning ländliche Baukultur. Die Baukulturexpert:innen von morgen.
Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit der Klasse 3c der Primarschule Felsenburgmatte Pfäffikon von Barbara Bieri und Anita Ebnöther.