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Ort für Tiere

M.: „Damit die Tiere Freiheit haben, dass sie auch leben können, wie wir Menschen. Dass sie Spass haben können, sich kennenlernen und neue Kinder haben können, sich gut kümmern können, nicht so weit weggehen, um Nahrung zu holen. Dass alle ein Paradies haben.”

Narsis: „Ich finde, dieser Ort braucht es, weil die Tiere im Zoo sind so gefangen und so in der Natur zu sein, das mögen die Tiere sicher.“

Genauso wie die Menschen sollen die Tiere in Pfäffikon gute Orte zum Leben haben. Ein solcher Ort soll mitten in der Natur sein. Zum Beispiel im Wald. An diesem Ort sind die Tiere frei. Sie werden gefüttert, am besten von Kindern, die das freiwillig machen aber dafür ausgebildet sind. An diesem Ort finden die Tiere einen Unterschlupf. Es ist ein Haus, in dem sie sich wohl fühlen. Man darf die Tiere aber nicht berühren oder stören. Vielleicht gibt es Kameras, damit man sie aus der Ferne beobachten kann. Die Schüler:innen haben diskutiert, welche Tiere an diesem Ort leben sollen. Sie sind sich nicht ganz einig geworden: Sollen dort bedrohte Tierarten leben wie Pandabären, oder einheimische Tiere, die auch bedroht sind oder Füchse, Adler oder Eichhörnchen?

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Detail_Ort_fuer_Tiere.jpg Detail_Ort_fuer_Tiere2.jpg Detail_Ort_fuer_Tiere4.jpg

Commoning ländliche Baukultur. Die Baukulturexpert:innen von morgen.
Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit der Klasse 3c der Primarschule Felsenburgmatte Pfäffikon von Barbara Bieri und Anita Ebnöther.