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Seebadi

Can: „Also ich finde, die Seebadi soll bleiben. Denn die Seebadi ist sehr alt und ich will nicht, dass man sie abreisst, weil man hat sicher viel dafür gearbeitet”.

Bei der Seebadi können Menschen im Sommer, wenn es heiss ist, baden und spielen. Sie haben dort einen Zugang zum See mit einem Sandstrand. Es gibt ein Restaurant, was praktisch ist, wenn man ganz fest Hunger hat und weil es dort Hot Dog gibt. Es gibt auch eine Toilette. Das Gebäude bei der Seebadi hat ein Dach, das über eine Treppe zugänglich ist. Das Dach ist nützlich, wenn es regnet, weil man dann unterstehen kann. Das Geländer auf dem Dach der Seebadi muss geflickt werden. Die Schüler:innen kennen sich gut an diesem Ort aus und fühlen sich dort wohl.

Am See auf der Bruecke am Laufen:
Bach:
Kieselsteine:
Laubbläser:
Rechen im Kies:
Schaukel:
See:
Stein in Wasser:

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Kopfkarte_Seeanalge_Lara.jpg Kopfkarte_Seeanalge_Lavinia_1.jpg Kopfkarte_Seeanlage_Charlie.jpg

Kopfkarte_Seeanalge_Can.jpg Kopfkarte_Seeanalge_Dzenan.jpg Kopfkarte_Seeanalge_Lavinia_03.jpg

Kopfkarte_Seeanalge_Lorin.jpg Kopfkarte_Seeanalge_Mattia.jpg Kopfkarte_Seeanalge_Yasseen.jpg

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Commoning ländliche Baukultur. Die Baukulturexpert:innen von morgen.
Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit der Klasse 3c der Primarschule Felsenburgmatte Pfäffikon von Barbara Bieri und Anita Ebnöther.