Frage 3: Wer finanziert, wem gehören die Notebooks?

Dies ist der ursprüngliche Text aus der Publikation von 2001:
Beat Döbeli Honegger & Rolf Stähli:
Empfehlungen für Planung und Umsetzung eines ENpS-Programms.

Frage 3: Wer finanziert, wem gehören die Notebooks?

Um die Frage der Finanzierung und der Besitzverhältnisse wird kein ENpS-Programm herumkommen. Es geht dabei um weit mehr als um die Frage woher das Geld kommt.

In bisherigen ENpS-Programmen wurden verschiedene Finanzierungsmodelle verwendet. Von der vollständigen Finanzierung durch die Schule bis zum privaten Kauf durch die Studierenden sind zahlreiche Mischformen mit Kostenaufteilung unter Schule, Studierenden und evtl. Eltern und Lehrbetrieb denkbar. Leasing oder Vermietung durch die Schule können in solchen Fällen helfen, die finanzielle Last über die Benutzungsdauer der Notebooks zu verteilen.

Gemäss dem Sprichwort "Wer zahlt, befiehlt" sind je nach Finanzierung die Ansprüche der Beteiligten unterschiedlich. Modellauswahl und Standardisierung der Geräte sind bei schuleigenen Notebooks sicher einfacher. Erfahrungsgemäss ist aber die Sorgfalt bei (zumindest teilweise) selbst finanzierten Geräten höher als bei Schulgeräten.

Verwandte Empfehlungen

Quellen / Weiterführende Literatur

[choices98], [LaptopCollege99], [OrgKonzepte01]

Biblionetz:f00105

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